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Da wir diese Form des Pilgerns noch nie in Kürnach hatten, waren wir aufs äußerste gespannt, wie die Wallfahrt angenommen wird.

Das waren einige Äußerungen von Teilnehmern unserer ersten Fahrradwallfahrt zur Schmerzhaften Mutter von Dettelbach.
Bis wir vor der Kirche mit der ersten Station von Hubert Hemmerich beginnen konnten, sammelten sich ca. 45 junge und jung gebliebene Radler ein. Begleitet von einem Fahrzeug, starteten wir gen „langer Höllberg“  zur zweiten Station. Auf geteerten Flurwegen um Euerfeld herum und einer schönen langen Abfahrt führte uns der Weg bis kurz vor Dettelbach. Quasi vor dem Ortschild machten wir einen letzten Halt, hörten eine Geschichte, beteten und sangen gemeinsam.
Pater Richard empfing uns sehr herzlich in der Wallfahrtskirche und hielt eine beeindruckende Predigt über unser Kirchenverständnis.
Gestärkt durch Speis’ und Trank’, in der danebenliegenden Wirtschaft „zum Franziskaner“, fuhren wir am Bach über Neusetz und Gut Seligenstadt wieder zurück in unsere Heimatgemeinde. Dazwischen machten wir noch zweimal Station, wobei unsere Jugend kurz entschlossen ein Rollenspiel zu, “Jesus im Stadion“, übernahmen.
Barbara und Sabine sorgten dafür, dass alle Radfahrer, auch die „Plattfüße“, pünktlich ankamen. Unseren Wallfahrts-Abschluss gestalteten wir am Ölberghäuschen endend mit dem Lied: Segne Du Maria!
Euch – den Mitpilgern, ein herzliches Dankeschön für das Mittragen dieser Wallfahrt und das disziplinierte Radfahren.

„Eine runde Sache.“

„Angenehm leicht und keine Hektik.“
„Trotzdem ansprechend für Jung und Alt.“
„Happy birthday Norbert!“
„Kann man so was wiederholen?“

Euer
Peter Konrad

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